Der Tod sprach polnisch
Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919-1949
384 Seiten, viele Abbildungen, gebunden im Großformat
Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 in Posen, Westpreußen und Oberschlesien und den Massakern des Jahres 1939, die als "Bromberger Blutsonntag" in die Geschichte eingegangen sind, nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern in diesem Werk breiten Raum ein. Mit neuen, bisher unbekannten grausamsten Dokumentarfotos von hingeschlachteten Deutschen wird die Bilanz des Schreckens belegt, den polnische Fanatiker im letzten Jahrhundert immer wieder unschuldigen deutschen Zivilisten - oft Frauen und Kindern - zufügten.